Kegelclub Traktor Odenthal Ortsgruppe Lokomotive Glöbusch Arsch Ab Äh Vau
 
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Arsch-Ab-News 2007

Freitag, 14. Dezember 2007: Weihnachtsessen
Weihnachtsessen Das diesjährige Weihnachtsessen fand beim Italiener in Nittum statt.

Da wir anstelle der sonst üblichen Menüzusammenstellungen hier a la Carte essen konnten, war die Weihnachtstafel nach einiger Zeit recht vielfältig gedeckt. Nachdem Hans-Jürgilein uns noch seine traditionelle Weihnachts-Schnappsrunde spendiert hatte war noch ein wenig Zeit für individuelle Schnappschüsse im Thekenbereich.

Diese Bilder werden der Öffentlichkeit jedoch vorenthalten bleiben. ___________________________________________________________________
Text: Rungi

Freitag, 7. Dezember 2007: Weihnachtskegeln
Weihnachtskegeln Weihnachtskegeln Unsere großen Weihnachtsengel flogen frühzeitig ein, weil sie den Überfall einer Schonung zwecks Tannengrünklaus dann doch ausgelassen hatten. Die Deko fiel aber traditionell recht süß aus! Und einen ganzen Wäschekorb voller Geschenke brachten sie auch mit.

Die sorgfältig in einem Schulheft notierten Spiele wurden wie üblich zunächst prophylaktisch diskutiert, aber weihnachtlich friedlich gestimmt, folgten wir den An- und Einweisungen … man hob Arme und Beine, verwechselte rechts mit links und stützte einander. Mitunter entstand der Eindruck, wir übten schon mal für's Seniorenkegeln (Irmgard beherrscht das ja ohnehin schon professionell).

Die üblichen Wortspiele gab's natürlich auch - wer von den Mädels möchte nicht auch mal morgens mit Hansjürgilein spielen - Reichei statt Weichei und Ei-Dollar statt Ei-Dotter, na ja - bei den letzten Kreationen wird's wohl schon was später gewesen sein. Der größte Weihnachtsengel klatschte Miss Ellie mal beherzt auf den Arsch, worauf die Freundin bemerkte, so ginge es nun doch nicht!

Weihnachtskegeln Weihnachtskegeln Die Preise - liebevoll in Nachtarbeit hergestellt oder in Spanien erworben, wurden noch ein bisschen hin- und hergetauscht und die daraus entstandenen Pärchen dürfen mal wieder ihren Ideenreichtum bei den gemeinsamen Unternehmungen sprühen lassen. Wir sind gespannt!

Zur Belohnung der gelungenen Ausrichtung des Kegelns gab's dann noch einen richtig fetten Weihnachtsstern - wie sich's gehört - Frohes Fest! _____________________________________________________________________________________________________________
Text: Moni

Freitag, 9. November 2007: Kein Kegeln, weil Richtfest bei Hans-Jürgilein!
Es war im Jahre 1990, als Hans-Jürgilein ein neues Heim bezog. Wir mussten damals sehr lange auf die Einweihungsfete warten. Erst Juni 1991 war es dann endlich so weit, da gab es
eine Fete bei Hans-Jürgilein, eine Fete für das neue Heim,
da waren Leute mit viel Geld, die Reichen garnicht mitgezählt,
und Kegelbrüder und auch -Schwestern. Natürlich gab' da was zu lästern.
Die standen 'rum und glotzten froh, bestaunten das Designer-Klo,
und Marmor in dem sich alles spiegelt - doch leider war der nicht versiegelt.
Und zu aller Leute Schrecken sieht man heute noch die Flecken!

"Das passiert mir nicht nochmal!", wird sich Hans-Jürgilein gedacht haben, und so lud er uns diesmal bereits schon zu seinem Richtfest ein.

Richtfest Richtfest

Freitag, 12 Oktober 2007: Kegeln

Freitag, 14. September 2007: Kegeln

Freitag, 17. August 2007: Kegeln

Freitag, 20. Juli 2007: Kegeln
Rosi und Hannes Heidke und Rungi Nobbi
Margie Rosi und Hannes Kegeln
Irmgard und Moni Theke Theke

Freitag, 22. Juni 2007: Jubiläumskegeln (30 Jahre)
Der schöne Fotograf Vorspeise Für Viele von uns war es wirklich der 30. Jahrestag, für die anderen waren es ein paar Jahre weniger. Gefeiert haben wir jedenfalls alle. Der festliche Abend wurde von den Kegelmännern unter der Leitung des Präsidentenpaares organisiert. Für den noch geplanten Jubiläumsausflug sollen die Kegelfrauen sich etwas einfallen lassen.

Unser Wirt, der Rainer, servierte ein mehrgängiges Menu, bei dem selbst die verwöhntesten Gaumen sich erfreuen durften und während des sportlichen Unser Wirt Teils des Abends galt es, verrückte Kegelspiele zu machen. Der sehr süße Fotograf (so stellten die Mädels fast einstimmig fest) einer sehr bergischen Zeitung, lud uns zum Fotoshooting für einen Artikel über uns in dieser sehr bergischen, aber auch sehr überregionalen Zeitung ein.

Da unser Hannes eine Menge historischer Fotos von uns mitbrachte, fiel es uns leicht, auch an all diejenigen zu denken, die einst mal aktiv *) dem Kegelclub angehört haben und aus verschiedenen Gründen am Jubiläumskegeln nicht teilnehmen konnten. Jubiläumsgelage

Sorgen über Nachwuchs mußten und müssen wir uns aber nicht machen; denn es gibt fast zu jeder Zeit Kandidatinnen oder Kandidaten in der Aufnahmewarteschleife.

Die Lokomotive rollt immer weiter! Auf uns alle ein dreifach kräftiges: Arsch ab - Arsch ab - Arsch ab!!!

*) Anmerkung Rungi: Laut Statuten soll es nicht möglich sein, aus diesem Kegelclub auszutreten oder entlassen zu werden. Da ich diese Statuten nie gesehen habe, kann ich nur das wiedergeben, was mir so von einst aktiven Mitgliedern mitgeteilt wurde... _____________________________________________________________________________________________________________
Text: Margie u. Rungi
Gruppenbild mit Dauergästen

Freitag, 25. Mai 2007: Kegeln ohne zu kegeln.
Zu schön zum Kegeln Wir (Rungi und Margie) hatten ja schon geahnt, dass aus dem Kegeln soviel nicht werden würde; denn außer Moni (Samos) hatten auch Gina und Dirki (München) und Birgitt und Ellen (Geburtstagsfeier) abgesagt. Doch wir konnten Rainer schließlich nicht hängen lassen, also waren wir pünktlich vor Ort und harrten gespannt, wer da noch kommen würde...

Dass es letztlich mit dem Kegeln trotzdem nichts wurde, lag am schönen Wetter. Nachdem noch Irmachen, Hans-Jürgilein und Hannes eintrafen, waren wir für diesen Abend schon komplett und wir beschlossen, mit Zustimmung von Rainer, draußen sitzen zu bleiben. Wir aßen sehr lecker; denn es gab Melte (eine Art Spinat). Bevor sich der Abend so dahinschleppen konnte (Hans-Jürgilein war müde, hatte viel zu tun und deshalb in Eile, Hannes war allein und deshalb sehnsüchtig), war er auch schon wieder zu Ende. Natürlich nicht, bevor wieder 2 Runden gereicht wurden, eine von Hannes, als Ansichtskartenersatz, und eine von Irmchen, die einen Sturz glimpflich überstanden hatte.

Schon um 21.45 Uhr war der Kegelabend beendet, jeder ging seinen weiteren Verpflichtungen nach und auch wir fuhren in dieser Nacht noch bis Flörsheim am Main, um dann dort müde in den Alkoven zu sinken. Wie sagt man so treffend hier : „Jeder Jeck ist anders!“ _____________________________________________________________________________________________________________
Text: Margie

Freitag, 27. April 2007: Kegeln.
Der Kuss einer Zwillingsfrau kann noch Tage später prickeln (Quelle: Lesweb.de) Als ein friedlicher Kegelabend, an dem eigentlich nichts Unvorhersehbares geschah, wird dieser 27.04.2007 in die Chronik des Clubs eingehen können.

Was hätte auch geschehen sollen? Vor dem Essen war man zu schwach und nach dem Essen zu satt, um es richtig krachen zu lassen. Und so begnügte man sich eher mit kraftlosen Zänkereien zwischen Mannschaft rechts und Mannschaft links vom Tisch. Die Mütze bot diesmal Der Stier-Kuss ist sehr lustbetont (Quelle: Lesweb.de) auch keinen Zündstoff; denn Irmchen hatte sie ungefragt gleich zu Beginn vorgelegt.

Aufsehen erregte an diesem Abend allerdings mal wieder das Hannes- Mäuschen, das uns kurzfristig in den Glauben versetzte, es habe sich ein Pferdchen angeschafft. Eine Runde nach der anderen kam mal wieder auf den Tisch und das Hans-Jürgilein sparte nicht, auch nicht mit seinem Charme. Wenn da auch manchmal ein paar Nachbesserungen in der Wortwahl nötig waren...

Leider stand Moni dem Sprachzentrum (statt dem Arsch-ab-Zentrum) zur Verfügung und Gina war wegen gesundheitlicher Handicaps nur passives Mitglied an diesem Kegelabend. Nicht ganz so passiv zeigte sie sich allerdings am späteren Abend, gemeinsam mit Heidke. _____________________________________________________________________________________________________________
Text: Margie

Freitag, 30. März 2007: Reguläres Kegeln.
Oups - war das jetzt schlecht abgestimmt oder war es ein besonderer Kegelabend? Jedenfalls haben wir dieses mal wieder zwei Berichterstatter:

Arsch-ab-Besetzung am 30.03.2007 Nanu? Wen hatte Hannes denn da mitgebracht? Arno war es jedenfalls nicht!

Nothochzeit bei Speckscheibennotdienst Deshalb ging auch die Order an uns, dass wir gutes Benehmen an den Tag legen sollten. Hannes im Glück und Roswitha, die für diese Nacht keine Ausgangsbeschränkung von ihrer Mutter erhielt, hatten beim Speckscheibennotdienst von Odenthal bereits eine Nottrauung absolviert. Und schon taxierte das Paar mit Interesse etwaige Aussteuer, z. B. Rainers' Papiertischdecken.

Ich komme nicht mehr an mein Glas, du hast mich wieder ganz schön zusammengestaucht! In eine Erklärungsnotlage gerieten Rungi und Margie, mussten sie doch eingestehen, dass sie die Kegelmütze haben, obwohl sie sie gar nicht hatten. Oder andersrum? Dabei wollten sie mit ihrer "Kegelmützenrettungsaktion" lediglich ein Exempel statuieren.

Es wurde übrigens der Wunsch laut, zusätzlich zur Pudelkegelmütze noch eine Klingelkegelmütze zu haben.

Naturale Woman wirft Naturkranz Heidke und Hans-Jürgilein diskutierten gewohnt leidenschaftlich. Zwei ließen sich aber nicht aus der Ruhe bringen: Nobbi, dem seine Pfeife meist wichtiger war als die Kegelkugel und Irmchen, die in aller Ruhe ihr rundes Kegelgerät in den Naturkranz drehte. Da tobte der Saal.

Viele Runden flossen durch unsere Kehlen und Bares floß - dank Moni - endlich wieder in die Kasse. Bleibt noch zu erwähnen, dass wir kurzzeitig erwogen, die Kegelbahn wegen Überfüllung zu schließen; denn obwohl zwei Stammkeglerinnen fehlten, nämlich Gina wegen Krankheit (Gute Besserung auf diesem Wege) und Birgitta wegen Urlaubsvorbereitungen, waren wir zwölf Personen; denn außer Roswitha hatte Irmchen auch Gäste dabei (die dienstältesten Freunde). _____________________________________________________________________________________________________________
Text: Margie

Glöckchen-Abend

Viel Besuch gab's beim letzten März-Kegeln. Zwei weitgereiste Gäste aus Neubrandenburg und einen weiblichen Gast aus der näheren Heimat. Ob wir sie wohl als fan r. ansprechen dürfen? Aber möglicherweise ist dieser Titel ja urheberrechtlich geschützt?

Fans Wie dem auch sei, es gab jede Menge Glockengeläut, bei einem Naturkranz von Irmgard (verschärftes Lob!), von mutwilligen und unfreiwilligen Klinglern am Absperrseil und als vorstellbare Untermalung einer sogenannten ‚Nottrauung' die der Meister des Speckstreifennotdienstes kürzlich vorgenommen hat. Dort wurden wohl Gelöbnisse gegeben, aber auch widerrufen und man darf gespannt sein, was diese Rituale noch für Konsequenzen haben werden.

Die anwesende der neuen Abrechnerinnen (die andere war leider wegen obskurer Verdrehungen verhindert) hätte am liebsten auch eine Glocke gehabt, um die nach alter Sitte diskutierenden und dreinredenden Clubmitglieder zur Ordnung zu rufen - aber auch das war ja schon immer eine unserer wichtigsten Traditionen. _____________________________________________________________________________________________________________
Text: Moni

Freitag, 16. März 2007: Verschobenes Kegeln.
Kegeln Arme Moni, sie war an diesem Abend die einzige, die - natürlich entschuldigt - gefehlt hat. Ob entschuldigt oder nicht, sie hat damit viel verpasst; denn das war die Nacht der Mutmaßungen, der Bekenntnisse und der Geständnisse: Hannes gab sich attraktiv und sexy!!! (Also entweder hatte er ein Casanova-Seminar Theke besucht oder er ist verliebt!)

Später, bei Rainer am Tresen, sollten wir dann Näheres erfahren........ Gina schwärmte seufzend den ganzen Abend - trotz Anwesenheit Ihres Gatten - von einem jungen Mann, namens Lennart! Rungi äußerte Heiratsabsichten, jedoch fiel Hast Du Umwelt? auch mehrfach der Name eines möglichen Mitbewerbers.

Unser Wirt, der Rainer, erwies sich an diesem Abend als "Traumwirt". Er hatte mal wieder ein besonderes Bier "Kulmbacher Landbier" im Ausschank, servierte das Essen sehr zügig und kredenzte uns später an der Theke einen "Altenberger" nach dem anderen. Nach diesem überraschungs- und neuigkeitsschwangeren Kegelabend freuen wir uns schon jetzt auf den nächsten, in zwei Wochen!

Auf eine Frage jedoch reagierten wir mit betretenem Schweigen: "Hast Du Umwelt?"


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Text: Margie

Freitag, 2. Februar 2007: Kegeln.
Wer immer noch glaubt, mit dem PC könne man nur Mails verschicken (statt auch mal die Vereins- Homepage zu besuchen), wer auf sein offenbar nicht mehr so ganz verlässliches Gedächtnis angewiesen ist, der hat sich heute sein Abendessen anderenorts organisiert.

Wir hingegen, das waren Irmchen, Moni, Hannes, Hans-Jürgilein, Rungi und Margie (die Hinzens fehlten mit Entschuldigung), wurden aus Rainer’s Küche verwöhnt. Das ist aber längst nicht alles, was die Arsch-Ab-Homepage-Verweigerer verpasst haben, denn die Gesprächsthemen an diesem Abend übertrafen an Spannung sogar die Kegelspiele.

Zunächst outeten sich einige als Liebhaber von „Ein-Raum-Wohnungen“, nach dem Motto: „Wozu brauch’ ich eine Küche; ich hab’ ja ein Klo!“ Dort sei das Frühstücken viel gemütlicher!!! Dann widmeten wir uns der Weltliteratur frei nach Giacomo Casanova: „Liebe und Abenteuer“ - die Geschichte eines Nachmittags in seinem Leben, an dem natürlich viel Cremeau floss.

Auch bei uns floss eine Schnapsrunde nach der anderen; denn Rungi feierte seine diversen Highlights der vergangenen Tage: Geburtstag, ein neues Auto, alle Neune!!! Dreimal ließ er unseren Wirt mit einem Tablette voller betörender Getränke antreten, und da dessen Alkoholbestand trotzdem noch nicht aufgebraucht war, gab’s gleich eine weitere Schnapsrunde von Hannes, der mit uns ebenfalls auf „alle Neune“ anstieß!

Zum Schluss ein Anmerkung für alle, die es interessiert: Yhippy, wir haben wieder eine richtige Kegelkasse! _____________________________________________________________________________________________________________
Text: Margie

Freitag, 12. Januar 2007: Erstes Kegeln im neuen Jahr.
Buchhaltung und Alterspräsident Es gab Neues und Altes zum Kegelstart in 2007.

Das Neue: Moni und Gina (war diesmal abwesend) übernehmen jetzt tatsachlich die Buchhaltung beim Kegeln, damit endlich mal wieder Bares in Kegeln die Kasse fließt. Und: Irmchen und Heidke haben neue Frisuren.

Das Alte: Man diskutiert mehr oder weniger hitzig über festgeschriebene und nicht vorhandene Statuten, über Spielewertungen und darüber, wer mal wieder die Kegelmütze verschleppt hat. Überraschend einig war man sich aber bei der Wahl des Essen: Die Mädels sowie Dirki waren Theke sich grün und ließen sich den gleichnamigen Kohl mit Mettwürstchen munden. Die Jungs gaben sich wie gewohnt den fleischlichen Lüsten bzw. Speisen hin.

Später an der Theke hatten wir den Wirt ganz für uns und der ließ sogar von seinem besten Schnaps probieren. Das fängt ja gut an, das neue Kegeljahr!

Abgängig waren: Gina, Hannes, Birgitt. - Margie konnte wegen mehrerer Handicaps nicht kegeln, aber fotografieren!



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Text: Margie

Freitag, 5. Januar 2007: Wir haben's getan...
In uriger Gerfer-Nische ...und alle, die zum ohnehin ursprünglich als Kegeltermin angesetzten Abend anwesend waren, konnten das neue Jahr gleich mit einem Highlight beginnen, denn: Wir waren beim GERFER!

Am Nachmittag hatte Rungi alle angerufen (zwei waren nicht erreichbar, einige hatten für diesen Abend schon umdisponiert). Doch die, die dabei waren (Birgitt, Ellen, Moni, Rungi, Margie) konnten einen gemütlichen Abend in einer der urigen Gerfer-Nischen verbringen, bei Bratwurst, Tatar und Jägerschnitzel.

Die Stunden vergingen auch ohne Kegeln wie im Flug, bei einem 70er-Jahre- sowie Funk- und Fernsehen-Quiz, bei Gesprächen über Sport, Technik, Klatsch und Tratsch. Rungi lies sich den Status "Allein unter vier Frauen" etwas kosten; er lud uns alle ein. Fazit des Abends:

"Was ist das Besondere am Landgasthof GERFER? Hier ist nicht nur die Bratwurst schärfer!!!" _____________________________________________________________________________________________________________
Text: Margie




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