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Arsch-Ab-News 2005
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Freitag, 17. Dezember 2005: Weihnachtsessen
Diesmal fand das Weihnachtsessen in Schlebusch statt. Nicht Jeder war mit den italienischen Speisen zufrieden.
Anschließend gingen wir noch ins Apfelbäumchen und später noch ins - wie hieß das denn noch?
Auf jeden Fall waren wir hier mal wieder mit Abstand die Ältesten -
fühlten uns aber nicht so.
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Freitag, 9. Dezember 2005: Weihnachtskegeln
Veranstaltet von Moni und Hans-Jürgilein; Geschenk: Gemeinsamer Besuch bei Mitternachtsspitzen.
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Freitag, 11. November 2005: Kegeln
Wer will denn da noch meckern? Schon zum zweiten Mal waren wir komplett in diesem Jahr.
Ein Gruppenbild wird es jedoch von diesem Vollzähligkeits-Kegeln nicht geben;
denn die Fotografin wurde mehrfach, einmal sogar tätlich, an ihrer Arbeit gehindert.
Zum Trotz hat sie den Rotaugen-Blitz nicht eingestellt und jetzt sehen alle aus wie Untote.
Das Weihnachtskegelausrichterpaar nahm Kontakt auf und es sieht alles nach einer wiederholten
"Züricher Verlobung" aus. Fast schien es, als würde die Pudelmütze diesmal nach Höfen gehen,
doch das bewährte Team aus Opladen/Schlebusch legte die Kugel doch wieder sicher in die Kalle.
Erwähnt werden muss das "Küchenhighlight" des Abends: Saure Bohnen! (Wäre ein "Arsch-ab" wert
gewesen für Rainer und Team).
Als alle lange schon gegangen waren, betraten noch 3 junge Männer die Kneipe. Schnell zeigten sie
ihre Ausweise um zu beweisen, wie alt sie doch schon waren obwohl sie noch so jung aussahen.
Irgendwie waren sie miteinander verwandt und dazu war einer sogar noch der Schwiegersohn
vom Wirt. Nun flossen noch einige Runden, die bei mir am Nächsten Morgen für eine leicht grüne
Hautfarbe sorten. Als ich um kurz vor 3 Uhr zum Wirt sagte, dass ich eigentlich schon um 11 ins
Bett wollte, verriet er mir vertraulich: "Isch och!"...
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Text: Margie u. Rungi
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Freitag, 14. Oktober 2005: Kegelnr
Hm - von den Anwesenden hatte keiner einen Text gemacht, und ich erfuhr, dass man nur in
ganz kleiner Besetzung mit Gästen begann. Anschließend kam der Rest vom Basketballspiel.
Margie und Rungi waren wieder mit dem Rungimobil
unterwegs. Deshalb auch keine Fotos...
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Text: Rungi
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Montag, 26. September 2005: 7000. Besucher
Es war mal wieder so weit: Unser "Webcounter" machte 'ne neue Tausenderstelle!
Diesmal hat es aber lange gedauert!
Und wer war's? Das webmasterlein selbst!
Tja - kaum noch "Traffic" hier - wo seid Ihr alle?
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Freitag, 16. September 2005: Kegeln
Für Wunder gibt es eben keine Erklärung, auch nicht für das Phänomen,
warum wir gerade an diesem Freitag mal wieder (seit zwei Jahren) vollzählig waren.
Sogar "randvollzählig", denn Ellen, unsere "Halbschwester" zeigte sich endlich mal
wieder überaus sportiv.
Wenn die Mannschaft "ELMA" auch rein zahlenmäßig so unterm Strich nicht zu den Gewinnern
gehörte, so war deren Taktik (kegle wenig, schreibe viel) einmal einen Versuch wert
(Jedoch: Mist! Im Wettkampf sind für Hans-Jüsperle Frauen auch nur Gegner...).
Dennoch wurde seine Mannschaft sowie die aller anderen von einer einzelnen Frau bezwungen:
Heidke war die Siegerin des Abends!
Dem rundenreichen Abend schloss sich eine rundenreiche Nacht an Rainers Tresen an.
Doch zuvor sollte ein aktuelles Gruppenfoto geschossen werden! Nachdem die erste
Serie im Kasten waren, hielt es Nobbi nicht mehr auf seinem Platz.
Er wollte Nähe, Körperkontakt, und zwar zu allen augenblicklich.
Und genauso augenblicklich purzelten alle durcheinander.
Beinahe wäre Schlimmeres passiert, zum Glück blieb es aber bei
ein paar blauen Flecken mit Schrecken.
Außerdem: Dieser Abend bot die letzte Möglichkeit, seinen Standpunkt pro/kontra
Schröder/Merkel kundzutun. Am Sonntag sollten wir alle mehr wissen.
Da wussten wir jedoch noch nicht, das wir nichts wissen...
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Text: Margie
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Freitag, 12. August 2005: Kegeln
Auch dieses Kegeln schien als niedliches kleines Kegeln zu beginnen. Rungi begann als Hahn im Korb
mit Margie, Birgitt, Irmchen und Moni.
Später gesellte sich Hannes dazu. Dass man nur 3 Kegelspiele schaffte, lässt ahnen,
dass es viel Textstau zu beseitigen gab. Man tauschte Urlauberfahrungen aus - sprach über
2 Budweiser für 1 Euro - schöne Gegenden, wie Ungarn, Donau, Bodensee und Eifel...
Danach wurden noch ein paar Bilder geguckt und neue geschossen. Hannes löste mich im Korb ab...
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Text: Rungi
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Freitag, 22. Juli 2005: Kegeln
Es soll ein "niedliches kleines Kegeln" gewesen sein. So niedlich und klein, dass man sich
gar nicht genau erinnerte, wer eigentlich da war. Wer auf jeden Fall NICHT da war weil Urlaub:
Gina und Dirki, Moni, Margie und Rungi.
Aufgeschrieben wurde auch nicht. Fotografiert? Ebenfalls nicht.
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Text nach Kurzbefragung: Rungi
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Freitag, 24. Juni 2005: Kegeln
Fast wären wir mal wieder vollzählig gewesen, nur Birgitt (Urlaub) und Dirki
(Handlungsreisend oder was Besseres...?) waren nicht da.
Wegen des schönen Wetters war das Kegeln wie's letzte Kegeln: Es fiel aus und
man genoss Draußen Speis und Trank. Für den Wirt war's nicht schlimm,
denn die nicht benutzte Bahn haben wir schließlich auch bezahlt. So hatte
er dann sogar Strom und Heizung gespart und das Material wurde auch geschont.
Wir ließen nochmal die Puppen tanzen und Hans-Jüsperles Blick wanderte unschlüssig
zwischen Gabilein und dem Krokodil hin- und her. Später schallte unser 3 mal
kräftiges "Arsch-Ab" noch etliche Male durchs Dorf...
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Text: Rungi
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Sonntag, 19. Juni 2005: Monis Geburtstagsfeier
Wer am Sonntag den Kreuzweg in Voiswinkel entlang ging, war alles andere
als auf einem "Kreuz- und Leidensweg". Das Gegenteil war der Fall, denn
Moni hatte in ihr kleines Paradies geladen.
Sie feierte ihren Geburtstag
und viele, viele kamen: Große und Kleine, einige unter Fünfzig und
einige über Fünfzig, Bekleidete und Nackte - eines hatten sie alle
gemeinsam: Sie fühlten sich wohl, in dieser blumigen Atmosphäre, dem gut
gemähtem kleinen Weg. Sie ergötzten sich an der Bowle, dem Kölsch und
den vielen Leckereien und bestimmt genossen sie alle bei
Bilderbuchwetter so etwas wie Ferienstimmung (wie sonst wären die vielen
Gespräche über Urlaub und Verreisen zu erklären).
Das war wirklich mal
ein richtiger SONNTAG. Danke, Moni!
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Text: Margie
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Samstag, 4. Juni 2005: Hans-Jürgilein feiert seinen 60. Geburtstag
Kaum zu glauben, dass dieser Hyazinth in einem Traum aus Weiß 60 Jahre alt sein
soll!!! - So oder ähnlich muss am Samstag jede (jeder???) gedacht
haben, die (der???) auf Pilles Party war.
In bergischem
Jugendstil-Ambiente (Saal des Hotels zur Post in Odenthal) empfing unser
Hans-Jürgilein, der ab jetzt auch Hans-Jüsperle genannt werden darf, seine
Geburtstagsgäste.
Nachdem sich unsere Gaumen ausgiebig verwöhnen lassen
durften, revanchierten wir uns mit einer Vorstellung des neu gegründeten
Hans-Jüsperle-Theater. Zur Premiere gab es ein Stück in drei Akten über
Hans-Jüsperle, das Krokodil und uns.
Jetzt können wir es ja verraten: Seit
Mitte Februar haben wir an diesem Vortrag gearbeitet. Es hat Spaß gemacht,
aber auch Mühe. Doch die scheint sich gelohnt zu haben, denn wir bekamen viel
Resonanz. Es wurde eine lange Nacht und als die Oberen Zehntausend und der
Club der Millionäre die Party verlassen hatten, war die Theke bereits in
fester Hand unseres Kegelclubs und seines Dunstkreises.
Wenn du auch nicht mit uns allen tanzen konntest, Danke, Hans-Jüsperle, für
den wunderschönen Abend!
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Text: Margie - Weiteres auch in unserem
Forum
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Freitag, 27. Mai 2005: Kegeln
Tagsüber mindestens 30°C!!! Die teure Heizung auf der Kegelbahn würde also heute nicht
gebraucht werden!!! Schon deshalb nicht, weil wir alle spontan entschieden,
auf das Kegeln zu verzichten und draußen sitzen zu bleiben.
Bis weit nach Mitternacht genossen wir die erste wirkliche Sommernacht bei Paulaner,
Gaffel, Schnapsrunden und manchmal zwischendurch ein Wässerchen.
Einige hatten freizeitgemäß eine Cargohose an und zeigten diese auch stolz.
Hannes jedoch trug etwas Grünes auf der Schulter. Etwa ein Tier?
Thema des Abends war natürlich u. a. auch das bevorstehende große Fest von Hans-Jürgilein.
Haben wir etwa die Einladung falsch interpretiert? Nix vorbereitet bis jetzt!
Wir haben ganz schön einen an der KLATSCHE! Aua!
Die Verlustigen des Abends:
Moni (Samos), Irmchen (auch entschuldigt), Nobbi und Heidke (??)
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Text: Margie
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Freitag, 29. April 2005: Kegeln
Jetzt ist uns doch noch etwas eingefallen: Wir hatten Gäste (Junge Leut'
und ganz junge Leut'), nämlich nicht nur Kabi und Rainer sondern auch
Tina Schloms und Freund. Dafür fehlten außer Thimms auch mal Hintzens
(dass das mal bloß nicht ansteckt), wobei Letztgenannte jedoch
entschuldigt waren. Zum Leidwesen aller - vor allem der Mädels - war
Hajülein auch nicht anwesend.
Dennoch wurde es ein sehr lustiger Abend,
an dem viel gelacht, Runden getrunken und doch auch viel gekegelt wurde.
Längst vergessene Spiele (6-Tage-Rennen - mit Tag und Nacht) wurden wieder ausgegraben; die
jungen Gäste einer harten Kegelprobe unterzogen! Nach diesem
kurzweiligen Kegelabend konnte die anwesende Stamm-Besetzung den Gästen
nur noch bescheinigen, dass sie immer wieder gern gesehen seien.
Vorteil für Kamerascheue: Fotos wurden an diesem Abend nicht geschossen,
aus Rücksichtnahme auf die sonst so oft blitzlichtgeschädigten Pupillen
der Beteiligten.
Nachteil für alle: Es gibt nur was zu Lesen, nichts zu Gucken.
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Text: Margie
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Freitag, 1. April 2005: Kegeln
Es war Kegeln und Keiner sagt, wie's war...
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Text: Keiner
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Freitag, 4. März 2005: Kegeln
Heute am Start: Birgitta, Dirki, Gina, Hans-Jürgilein, Irmchen, Margie, Moni, Rungi.
Das Essen wurde an diesem Abend zügig serviert; das war ein Glück; denn wir brauchten
eine gute Grundlage bei all den vielen Runden die noch fließen sollten.
Rungi und Margie konnten den Run auf die Kegelmütze wieder für sich entscheiden;
ansonsten wechselten die Gewinner der durchgeführten Kegelpartien. Das Rätsel,
warum es bei Rainer immer so kalt ist, scheint gelüftet: Die Heizung leckt!!!
So diagnostizierte jedenfalls Hans-Jürgilein, als alle Mädchen sich nebeneinander
an der Heizung aufreihten. Die Bilder bestätigen diese Diagnose! Alles in allem
wurde wieder viel gelacht und gelästert. Später an der Theke kam es noch zu intensiven
Gruppengesprächen; denn schließlich hatte der Wirt die Kneipe nur noch unsretwegen offen...
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Text: Margie
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Freitag, 4. Febraur 2005: Kegeln zu Karneval
Kegeln auf'm Karnevalsfreitag, eujeu.....
Der/Die Eine oder Andere war noch etwas angeschlagen von Weiberfastnacht,
einige waren gar nicht da. Die waren in Hamburg oder mit dem
Rungimobil
am Bodensse oder sonstwo unterwegs.
Dafür hatten wir viele Gäste: Die jungen Leute, die von der Leye und Besuch
aus Paris zu später Stunde. Die Franzosen erhielten einen Crash-Kurs
im Kegeln und hatten ihren Spaß dabei - wir auch.
Die Versammlung löste sich (bis auf einen harten Kern) ziemlich zeitig
auf - schließlich wollte man noch Reserven für die bevorstehenden
tollen Tage haben. Eine weise Entscheidung, wie man nach Karneval feststellen mußte.
Es war ganz schön anstrengend. Aber die, die dabei waren, haben sich amüsiert
wie schon lange nicht mehr........
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Text: Moni
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Freitag, 7. Januar 2005: Erstes Kegeln im neuen Jahr
Hurra, die Kegelmütze ist wieder da! Hannes trug sie nur kurze Zeit, aber immerhin
mit einem gewissen Stolz. Am Abend musste er sie wieder an Margie abgeben,
die sichtlich froh war, sie wieder mit ins Womo nehmen zu dürfen.
Parallel zu diversen Kegelspielen wurde auch reichlich - eigentlich wie immer - gequatscht.
Insbesondere über einen gewissen anstehenden 60sten Geburtstag und über die
damit verbundene Arbeit, die aber, wie sich später herausstellt, gar keine sein,
sondern wegen der vielen lustigen Ideen in reines Vergnügen ausarten wird!
Irmi gab eine Geburtstags- und eine "Neue Wohnungsrunde" auch Margie ließ sich nicht
lumpen, sie spendierte eine "Zwei-Jahre-Arsch-ab-dabei-sein-Runde".
Dank Hannes und Rungi wurde ein altes Problem, das uns alle betraf, endlich gelöst
und wir konnten frohen Mutes ins neue Jahr starten.
Da die Lachmuskeln an diesem Abend sowieso schon sehr strapaziert wurden, grenzte es
an ein Wunder, dass wir alle überlebt haben, denn nachdem Rungi die "Wackelfotos"
gemacht hat, ging gar nichts mehr!
Also ab an den Tresen! Dort konnten wir uns, Gott sei Dank, mal wieder stärken,
es gab ja lange nichts mehr zu trinken und als Gina in "Hänneschen-Manier"
Rainer überzeugen konnte, ein "Neujährchen" zu spendieren, flossen nur noch
die Schnapsrunden (Küstennebel).
Dem einen oder anderen war es dann wohl noch am nächsten Morgen neblig.
Heidke, Norbert, Birgitta und Ellen waren entschuldigt, HaJü leider nicht.
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Text: Gina
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